Auf der CDA Bundestagung wurden auch einige Anträge der CDA Charlottenburg-Wilmersdorf mit großer Mehrheit beschlossen. 

Auf unsere Initiative hin:

spricht sich die CDA Deutschlands  für mehr Kinder- und Jugendschutz in den sozialen Medien und im digitalen Raum aus. Das insbesondere hinsichtlich der kommerziellen Darstellung von Kindern und Jugendlichen als Teil von Familienblogs sowie in der Funktion als Kinder-Influencer. Die CDA Deutschlands fordert die CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf, sich für eine Änderung des Jugendarbeitsschutzgesetzes einzusetzen, um die Beschäftigungsrealität arbeitender Kinder-Influencer zu berücksichtigen und an bereits bestehende Regelungen, etwa in Film und TV, anzugleichen, damit Kinder und Jugendliche besser vor Überarbeitung, Missbrauch und Ausbeutung geschützt werden.

zudem fordert die CDA Deutschlands, dass Hyaluronbehandlungen nur durch zertifiziertes Fachpersonal zuzulassen sind, das Interessenten angemessen über Risiken eines Eingriffs angemessen aufklärt wird.

Über die Junge CDA hat unser Kreisvorsitzender zudem folgenden Antrag zur Beschlusslage gebracht:

Die CDA Deutschlands fordert strengere Regelungen für Anbieter von Kinder- und Jugendreisen sowie Betreuungsangeboten. Neben öffentlichen Trägern sollen auch kommerzielle Anbieter stärker in die Pflicht genommen werden, um Kinder und Jugendliche besser vor sexuellen Übergriffen, Missbrauch und unzureichend überprüftem Personal zu schützen. Dazu gehört in erster Linie die Verpflichtung der Anbieter, von ihrem Betreuungspersonal regelmäßig ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis sowie einen Erste-Hilfe-Kurs einzufordern. Zudem sollen institutionelle Schutzkonzepte erarbeitet und deren praktische Umsetzung regelmäßig kontrolliert werden. Darüber hinaus fordert die CDA bessere Mindeststandards in der Ausbildung von Betreuungskräften.

Weitere Beschlüsse könnt Ihr im Folgenden nachlesen: